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Turnierberichte 2003

 

30.11.03: Sinterklaastoernooi in Almelo (Holland)
Das Nikolaus-Turnier gehört zu dem beliebtesten Hallenturnier in Holland. Es bedeutet die Eröffnung der Wintersaison in Holland. Hier hat das gesellige Boule einen besonderen Wert. In einer wunderbaren Hallen mit einer wunderbaren Atmosphäre haben sich drei Doublette-Teams angemeldet (Edith Junger und Gudrun Alwin, Rolf Richter und Manni Stermann, Bruno Absalon und Eric Alwin). Die Sieger der blauen Gruppe:  Eric Alwin und Bruno AbsalonDie Formation Rolf R. und Manni S. musste ihren Titel verteidigen. Bei diesem Turnier werden die 48 Teams in drei Gruppen von 16 verteilt. Jedes Team bestreitet fünf Spiele. Am Ende werden in jeder Gruppe die vier besten Teams ermittelt und mit Natura-Preisen belohnt. Der Turniersieger ist der punktbeste Gruppensieger.
Für die Frauen, die als einzige an Nikolaus gedacht hatten und sich entsprechend gekleidet hatten, hat es leider nur mittelmäßig funktioniert. Da muss noch geübt werden! Die Titelverteidiger, Rolf und Manni, waren nicht ganz so erfolgreich wie im Vorjahr. Immerhin hatten beide Teams sehr viel Spaß. Für Bruno und mich war es das erste Turnier, das wir zusammen gespielt haben. Die Chemie zwischen uns stimmte und mit fünf Siegen (+39 Punkte) holten wir den ersten Platz in unserer Gruppe.
Herzlichen Glückwunsch auch an Rüdiger Kaiser und Petra Illerhaus vom KFK-Münster, die in ihrer Gruppe Gruppensieger (+41 Punkte) wurden. Leider hat es für keines der beiden Teams für den Turniersieg gereicht. Ein großes Lob an Erick und seinen jüngeren Spieler. In fünf Spielen haben sie +44 Punkte erspielt!

 Rolf und ManniRolf und ManniBruno als NikolausEdith als NikolausDie Boulehalle von AlmeloEric und BrunoPetraRüdigerEric

nach oben15/16.11.03: 24 Stunden Turnier in Warendorf
Jedes Jahr im November findet ein, in der Bouleszene, viel beachtetes Turnier, das 24 Stunden Turnier in Warendorf, statt. Zu diesem Marathon haben sich 48 Teams von ganz Deutschland sowie von Belgien, Frankreich und Holland getraut. Ein Triplette-Team kann zu den drei Spieler einen vierten Ersatzspieler mitbringen. Gespielt wird in Gruppen und danach im ABCD-System. Für den SC Greven 09 traten Katja Winter, Peter Balint, Holger Wiermer an. Nach viel Engagement schafften sie, obwohl sie nur zur dritt gespielt haben – das heißt, die ganzen 24 Stunden durchgespielt haben und keine Spielpause hatten – den vierten Platz im B-Turnier. Der Sieger des A-Turniers hieß Ibbenbüren mit Basti Bergob, Alex Bernhard, Hermann Streise, Jimmi Berisha. Hut ab vor der Leistung aller Teilnehmer.

 

nach oben16.10.03: Doublette Endrunde Hallenmeisterschaften in Köln
Die Endrunde mit den 16 besten Teams aus ganz NRW erwartete uns in Köln. Westfalen war nur mit zwei Teams (Wilhelm Friedrichs und Abderrahmane Khoufache, Johannes Wagner und Eric Alwin) vertreten. Gespielt wurde im ähnlichen Spielsystem wie bei der Deutschen Meisterschaft. Die 16 Teams wurden in vier Gruppen von vier Teams verteilt. Nach dem ersten Spiel spielten die Sieger gegeneinander und die Verlierer gegeneinander. Am Ende qualifizierte sich der Sieger der Sieger für das A-Turnier und der Sieger der Verlierer für das B-Turnier. Beide Verlierer durften gegeneinander spielen. Der Sieger des Zusatzspiels kam ins A-Turnier, der Verlierer ins B-Turnier. Danach lief es im KO-Modus weiter. Madjid und Willi dominierten ihre Gruppe und durften direkt im A-Turnier weiterspielen. Im ersten Spiel Johannes und ich durften gegen ein sehr starkes und erfahrenes Team antreten. Die B-Finalisten Bernard, Luigi, Johannes, Eric (von links nach rechts)Die Gegner, Nico Beucker und Klemens Mattes, ließen unser Spiel erst gar nicht entwickeln und gewannen deutlich. Beim zweiten Gruppen-Spiel spielten wir gegen Florian Obst und Philipp Niermann. Obwohl wir gut mitspielten, benutzte der Gegner seine Chancen besser und gewann. Für uns war das B-Turnier unsere letzte Gelegenheit mindestens ein Spiel heute zu gewinnen. Im KO-Modus mussten wir vor einer vermutlichen Pleite alles geben. Frust! Die ersten „Opfer“ hießen Michael Berger und Jürgen Wahl; Uli Neuman und Uwe Bülles die zweiten. So, jetzt waren wir im B-Finale. Noch ein schönes Spiel und dann hätten wir es geschafft. Mit einer wunderbaren Aufnahme näherten wir uns den 13 Punkten. Gleich danach setzten wir dem Spiel ein Ende, der Sieg war bei uns. Danke, Johannes, für die drei so wichtigen Punkte mit deinem Sauschieber. Dank auch an die fairen Spieler und besonders an die Verlierer Luigi Ragusi und Bernard Bonnery.
Im 1/4-Finale vom A-Turnier musste sich das Team Willi/Madjid schlagen geben. Mehrfach hatten sie den Matchball – sorry, die ‚Matchkugel’ - in der Hand. Aber zum Boule gehört auch das bisschen Glück dazu! Hallenmeister 2003 sind Nico Beucker und Klemens Mattes, unsere ersten Gegner.

 

nach oben08.10.03 / 09.10.03: Doublette Vorrunde Hallenmeisterschaften in Krefeld
Zum wiederholten Male gab es in NRW die Hallenmeisterschaften. Die Vorrunden fand in Das Palmenhaus in Krefeldden Hallen von Aachen, Goch, Köln und Krefeld statt. Die 16 besten Teams gewannen das Eintrittsticket zur Endrunde. Am Samstag in Krefeld waren 18 Teams angereist, darunter Johannes Wagner und ich. Trotz erstmaliger gemeinsamer Spielerfahrung schlossen wir die drei ersten Spiele jeweils mit einem Sieg ab. Das vierte Spiel gegen Marcus Seuffert und Gero Duisdieker-Güttsches war entscheidend für die Qualifikation in der Endrunde. Chancenlos mussten wir eine deutliche Niederlage gegen den späteren Turniersieger kassieren. Aber die Qualifikation war noch in Sicht mit dem letzten Spiel. Der Gegner: Angelika Thelen und Christian Arendt. Nach einem harten Kampf schafften wir den Sieg, der uns die Tür zur Endrunde eröffnete. Das Turnier schlossen wir mit dem lobenswerten zweiten Platz. Wir haben es vorgemacht. Am Sonntag versuchten die Frauen (Katja Winter mit Gudrun Alwin und Edith Jünger mit Petra Illerhaus) es uns nachzumachen. Trotz schöner Spiele wollte sich der Erfolg nicht einstellen.

 

nach oben30.10.03: 3. Klack-Nacht in Osnabrück
Mit viel Freude, drei Spieler/innen (Gudrun und Eric Alwin sowie Johannes Wagner) und Hoffnung auf schönere Wetterbedingungen führen wir nach Osnabrück. Nein, wir waren nicht die einzigen „Verrückten“, die in der kalten Nacht unter (fast) Dauerregen Boule spielen wollten. Mit 12 Teilnehmer/innen konnte das Super-Mêlée Turnier starten. Nach vier Runden wurde der Sieger bekannt. Herzlichen Glückwunsch an Johannes W., vielen Dank für die schöne Demonstration deines Könnens. Wir (Gudrun und Eric) gaben uns dagegen mit einem Platz im Mittelfeld zufrieden.

Interessant war die Preisgeldverteilung. Jeder Sieg brachte eine kleine Siegprämie. Dadurch wurde die Spannung noch ein bisschen erhöht. Diese Verfahrensweise könnte wiederholt werden.

Nach dem Turnier haben wir uns mit Werner, Robin und Meinhold verdienterweise in der netten Studentenkneipe am Schloss aufgewärmt. Exzellente Stimmung!

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(Last Update 31.05.2004)  


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